Buddha Bowls – Die abwechslungsreiche Schale voll Glück
Buddha Bowls – die kleinen Schalen voller Genuss werden nicht umsonst auch das Glück zum Löffeln genannt, da bei der Zusammensetzung der Zutaten nur der individuelle Geschmack Grenzen setzt. Durch die gesunden und leichten Leckereien, die für die Schalen verwendet werden, eignen sie sich besonders für heiße Sommertage.
Was sind Buddha Bowls
Buddha Bowls sind zur Zeit der Trend in den USA. Doch anders als vorherige Trends wie Cake Pops, Muffins und Co., die nur so vor Kalorien, Zucker und Fett strotzen, stehen die Bowls für eine gesunde, ausgewogene und dabei abwechslungsreiche Ernährung und Lebensweise.
Wie der Name Buddha Bowl vermuten lässt, stammen die kleinen Schalen ursprünglich aus dem Buddhistischem. Hier gibt es eine verwurzelte Tradition: Ōryōki – eine meditative und ritualisierte Form des Essens, die für bewusstes Essen, maßvollen Genuss und Dankbarkeit dafür, genügend Nahrung zu haben, steht. Genau dafür stehen die Buddha Bowls – für eine gesunde Ernährung, mit vollem Genuss und Lebensfreude.
Wie Du Deine Buddha Bowl gestalten kannst
Für eine Schale gesunden Genusses werden keine Anleitungen benötigt. Du kreierst Deine Schale so, wie es Dir beliebt.
Allerdings gibt es eine kleine Richtschnur, an die man sich halten sollte, wenn man die Bowl dafür einsetzt, gesund und bewusst zu leben. In eine ausgewogene Bowl kommen Gekochtes und Rohes, Saures und Scharfes, Festes und Flüssiges. Anders als bei einem Salat werden die Zutaten nicht gemischt oder untergehoben, sondern in Partien angeordnet. Hier macht Gemüse die Hälfte der Zutatenliste aus. Die Basis bildet dabei immer Blattgrün wie Kohl, Salat, junger Blattspinat oder gedünsteter Grünkohl. Proteine, wie Soja, Fisch und Fleisch nehmen 30% der Bowl ein. Kohlenhydrate 20% und die letzten 10% bestehen aus gesunden und hochwertigen Ölen, wie zum Beispiel Walnuss- oder Leinöl.
Damit die Bowl noch etwas Bunter wird, können nach Belieben noch Toppings hinzugefügt werden. Hierfür eignen sich zum Beispiel ein Löffel Nüsse.
Sobald man sich für die Zutaten entschieden hat, beginnt man beim Anrichten mit dem Gemüse und geht weiter zu den Proteinen, Kohlenhydrate etc. Solltest Du gerade mehr Kohlenhydrate brauchen, weil Du intensiv trainierst, dann kannst Du das Mengenverhältnis entsprechend anpassen. Wenn Du eher Low-Carb-mäßig unterwegs bist, greife zu mehr Gemüse und Proteinen. Hauptsache ist, Deine Buddha Bowl setzt sich aus allen wichtigen Ernährungsbausteinen zusammen, die für Dich wichtig sind, und ist dabei einfach nur zum Genießen.
Um Dir ein paar Anregungen zu verschaffen, haben wir hier noch unser Liebling der Buddha Bowl Rezepte eingefügt. Viel Spaß beim Testen und umwandeln.
Buddha Bowl mit Süßkartoffeln und Kichererbsen
Die Süßkartoffel Bowl ist nicht nur schön anzusehen, sie besteht auch aus vielen tollen Sattmachern.
Diese Version der kleinen Schale ist orientalisch angehaucht und schmeckt einfach nur großartig:
Zutaten für 2 Personen
1 große Süßkartoffel
100 g Quinoa
400 g Kichererbsen (aus der Dose)
150 g Grünkohl
1/2 Teelöffel Zimt
1/2 Teelöffel Chilipulver
2 Esslöffel Olivenöl
Salz, Pfeffer
Für das Dressing
8 Esslöffel Olivenöl
3 Esslöffel Mandelmus
2 Esslöffel Tahin
1 Esslöffel Ahornsirup
1 Esslöffel Sojasauce
1 Limette (ausgepresster Saft)
1 Prise(n) Salz
Vorbereitung:
- Als Erstes muss die Süßkartoffel geröstet werden. Dazu wird der Backofen auf 200 Grad vorgeheizt. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, die Süßkartoffel schälen, in Würfel schneiden und in eine Auflaufform geben. Die Kartoffel mit Öl, Chilipulver, Zimt, Pfeffer und Salz vermengen.
Wer etwas von diesen Zutaten nicht mag oder gerade auf zum Beispiel Salz verzichten möchte, der kann diese, je nach Geschmack, mit anderen Zutaten austauschen.
- Die Süßkartoffel muss nun 30 Minuten im Backofen rösten. In der Zeit kann der Quinoa bearbeitet werden. Dieser muss zunächst unter fließend Wasser gewaschen werden, um ihn dann nach Produktanleitung zuzubereiten.
- Der Grünkohl muss ordentlich gewaschen werden, die Blätter müssen hierbei vom Strunk abgebrochen werden. Da in der Bowl lediglich das Blattgrün verwendet wird, muss dieses vorsichtig vom Stiel entfernt werden. Das Blattgrün muss dann für 2-3 Minuten im Wasser gegart werden.
- Zum Schluss müssen die Zutaten für das Dressing vermengt und die Kichererbsen gewaschen werden. Die Süßkartoffel, den Quinoa und den Kohl in der Bowl anrichten, die Kichererbsen hinzufügen und das Dressing drüber geben.
Guten Appetit!
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