Tipps, für ein ausgeglichenes und entspanntes Leben

Ein Leben in Balance, im Einklang mit Dir, der Arbeit und dem Privatleben. Wer wünscht sich das nicht? Leider ist es für Dich nur eine Wunschvorstellung? Du nimmst Dir kaum noch Zeit für Dich, für Deine Lieben und bist nur noch gestresst? Das Leben ist zu kurz dafür, dass Du Dich ständig gestresst fühlst und unzufrieden bist. Um das zu ändern, stellen wir Dir heute einige Strategien vor, mit denen Du Dein Leben ausgeglichener gestalten kannst.

Was Stress und Unzufriedenheit mit Dir machen

Du hast ständig das Gefühl, unter Strom zu stehen? Willst es allen recht machen und drehst Dich doch ständig im Kreis, fühlst Dich, als würdest Du einen Dauerlauf bestreiten? Dann pass auf Dich auf, denn diese Gefühle können Dich krank machen.
Dass Stress ungesund ist, ist nicht erst seit heute bekannt. Allerdings werden die Folgen von vielen immer noch unterschätzt und als harmlos und schon nicht so schlimm abgetan. Doch, solltest Du Dein Stresslevel unterschätzen, kann dieses sich schnell zu psychischen und physischen Beschwerden umwandeln.

Was Du vielleicht nie beachtet hast: Bei den meisten Menschen entsteht ein enormer Stress, wenn Ressourcen verschwinden, Materielles nicht mehr greifbar ist. Daher ist besonders der Jobverlust, welcher Sicherheit bietet, ein enormer Stressfaktor und kann schnell mentale Folgen haben.

Wie Du Dein Leben in Balance gestalten kannst

Wir stellen Dir nun ein paar Strategien vor, mit denen Du Dein Leben ausgeglichen und mit weniger Stress gestalten kannst.

  1. Mache die Dinge, die Dir Spaß machen

Okay, das hört sich jetzt vielleicht abgedroschen an, schließlich macht man das ja eigentlich zu 99%. Doch, wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, machst Du öfters auch Dinge, an denen Du keine Freude hast. Gehe in Dich; Wie oft hast Du etwas gemacht, weil Du der Meinung warst, dass es für andere richtig ist, Dich aber nicht weitergebracht hat?
Achte mehr darauf, Unternehmungen auf Dich abzustimmen und nicht nur auf andere Rücksicht zu nehmen. Gehe Kompromisse ein, aber keine, die Dir nicht guttun. Genauso ist es mit der Arbeit. Versuch etwas zu finden, was Dir gefällt, was Dir Spaß machen könnte. Bist Du Dir unsicher, probiere verschiedene Praktika aus, so kannst Du in unterschiedliche Bereiche reinschnuppern und findest raus, was Du magst und was für Dich nicht funktioniert.

  1. Schreib Dir To Do´s und mach das Wichtigste zu erst

In der heutigen Zeit ist alles viel schnelllebiger und hektischer, weshalb man den Überblick über seine to Do´s verliert. Auch, weil man am liebsten alles und sofort erledigen möchte. Daher empfehlen wir, schreibe Dir für jeden Tag eine Liste, schreib Dir auf, was Du definitiv erledigen musst, vergiss dabei aber nicht, auch aufzuschreiben, was Du gerne noch erledigen möchtest, weil es etwas Gutes für Dich ist, wie zum Beispiel der Besuch im Fitnessstudio oder eine Verabredung mit Freunden.

  1. Achte auf das, was Dein Körper Dir sagt

Oft sendet der Körper Signale, die Du bestimmt das ein oder andere Mal übersehen hast. Doch bedenke; am Anfang sind sie klein, doch mit der Zeit werden die Signale größer und größer. Doch an einem gewissen Punkt ist es zu spät und der Körper fängt an, den Stress mit Krankheiten zu bekämpfen. Wie bereits am Anfang des Artikels beschrieben, kommt es häufig zu psychischen Erkrankungen oder auch physischen, die man nicht mehr ignorieren kann. Daher solltest Du auf all die Signale achten, die Dein Körper Dir sendet. Das wird zunächst eine Herausforderung sein, doch mit der Zeit bekommst Du Übung im „Lesen“ und es wird immer einfacher.

  1. Sei von Deinen Zielen überzeugt

Sobald Du Dir ein Ziel steckst, solltest Du auch davon überzeugt sein, dass Du es erreichen kannst. So bekommst Du einen Energieschub, den Du Dir selber verschaffst. Durch Deine eigene Motivation, sicher zu sein, dass Du das Ziel auch erreichst, wirst Du es auch erreichen. Solltest Du im Vorfelde schon davon überzeugt sein, dass Du Dein Ziel nicht erreichen kannst, warum auch immer, dann frag Dich, ob es überhaupt Dein Ziel ist. Es demotiviert Dich, wenn Du Ziele im Vorfelde bereits negativ behaftest, wenn Du sie dann auch nicht erreichst, bekommst Du Zweifel und versuchst Dich vielleicht nicht mehr an Sachen, die Dir wirklich was bedeuten.

Dies sind natürlich noch lange nicht alle Strategien, die wir Dir zu diesem Thema vorstellen können. Wir wollten Dir einfach einen Einblick geben, dass es wichtig ist, auf sich und seine innere Stimme zu hören. Du weißt am besten, was gut für Dich ist und solltest daher auch in immer zuerst auch auf Dich hören, bevor Du Dir Meinungen von Dritten einholst.

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